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Channel: Kommentare zu: Die drei Dimensionen des Erfolgs bei Onlinekursen – Wann ist dein Kurs erfolgreich?
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Von: Roman Leuthner

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Liebe Marit Alke,

vielen Dank für diesen unprätentiös formulierten und sehr informativen Einstieg in die Welt des Webinars! Ich bin gerade damit beschäftigt, mir Webinare als Geschäftsmodell zu erschließen, und es türmen sich 1000 Fragen auf. Vielleicht kannst du mir bei zwei Fragen weiterhelfen:

1. Ich bin, das glaube ich sagen zu können, Seminar-Profi (auf meiner Website gibt es einen Menüpunkt „Seminare“ in der Hauptnavigation). Allerdings nur in Live-Hinsicht und habe knapp 20 Jahre Erfahrung als Dozent und Trainer. Richtig selbständig bin ich allerdings erst seit knapp einem Jahr, weil ich meine anderen Seminare an Medienakademien immer neben einer Festanstellung als Chefredakteur etc. gemacht habe. Damit verbindet sich zugleich eine Befürchtung (Angst vor Konkurrenz): Denn aus Sicht der Akademien, für die ich bisher tätig bin (drei bis fünf Seminare pro Jahr führe ich für Akademien durch), bin ich ja dann ein Wettbewerber. Und, ganz ehrlich: Ich fühle mich von den Akademien schon seit langem ziemlich über den Tisch gezogen. Kurzum: Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht. Hast du eine Idee oder Erfahrung, wie man diese Situation entspannt auflösen könnte?

2. Aktuell suche ich eine möglichst gute Software für die Durchführung von Webinaren und will dabei Wert auf einen möglichst qualitativen „Live-Eindruck“ legen. Erstens, weil ich gerne möchte, dass sich die Teilnehmer auch im virtuellen Raum möglichst wohl und „Live“ fühlen und sich beteiligen, und zweitens, weil ich meine doch sehr komplexen Themen anschaulich und lebhaft vermitteln will und mir dabei meine extrovertierte Vortragsweise entgegenkommt. Welches Tool könntest/würdest du mir empfehlen?

Ich freue mich auf deine Antwort und grüße herzlich aus Augsburg,

Roman


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